ÜBER MICH!
Ich bin Rheinländerin mit moselfränkischen Genen. In Düsseldorf geboren lebe und arbeite in seit 20 Jahren in Neuss am Rhein.
Ich bin verheiratet, habe eine Tochter und ein Enkelkind.
Mit meiner Heimatstadt und dem namensgebenden Fluss verspüre ich eine tiefe Verbundenheit. Vor allem mit dem Niederrhein, flussaufwärts gen
Niederlande, dort wo sich das Flussbett ländlich weitet, die Ufer flach werden, Schafe auf grünen Wiesen grasen, die Kopfweiden bei Hochwasser ihre
Wurzeln im Fluss baden.
Ich mag den Singsang unserer rheinischen Sprache, den hiesigen Humor, die rheinische Lebensphilosophieverbunden mit dem
rheinischen Grundgesetz "Et kütt wie et kütt" und "Et hätt noch immer joot jegange"
(Es kommt wie kommt - alles ist im Fluss; Es ist immer gut gegangen - lerne aus dem Erlebten und halte Dich nicht an alten Dingen fest.)
Meine moselfränkischen Wurzeln zeigen sich vor allem in meinen Berührungspunkten zu Trier, den liebenswerten, kleinen Winzerdörfern
drumherum und dem vertrauten Blick von der Porta Nigra auf das urgrosselterliche Haus. Natürlich mag ich Weisswein. Was auch sonst?
Ganz besonders einen nach Pfirisich duftenden Riesling. Am liebsten oben im Weinberg sitzend mit Aussicht auf die sanft
dahin fliessende Mosel.
Ich habe mit meiner Ausbildung schon frühzeitig die Weichen in den medizinischen Bereich gestellt. Die berufliche Begegnung mit Menschen
ist seit damals stets geblieben. Zunächst hat mich die Schulmedizin begeistert. Aber da musste es noch mehr geben. So kam
im Laufe der Jahre die Begeisterung für alternative Heilmethoden und das Interesse für die Seele des Menschen und der Zusammenhang
Körper, Geist und Seele hinzu. Passende Ausbildungen waren die Folge.
Ich bin Zuhörerin im wahrsten Sinne, denn ich höre Menschen gerne zu. Ich habe ein offenes Ohr für deren interessante, spannende manchmal
auch schmerzliche Lebensgeschichte. Das war schon während meiner Ausbildung so. Mein damaliger Chef förderte meine Gabe und nutzte
sie für den Umgang mit den Patientinnen. So wurde ich die jenige im hektischen Praxisalltag, die sich Zeit nehmen durfte, Patientinnen zu hörte,
die Händchen hielt, tröstende Worte fand und auch einmal beherzt umarmte, wenn gewünscht.
All dies mache ich heute immer noch oder wieder. Meiner Berufung gefolgt, auf berufliche Füsse gestellt, mit fachlichem Wissen aufgefüllt und mit
Herzgefühl.
Ich bin Beraterin, auf Augenhöhe mit meinen Klienten:innen und begeisterte, herzumarmende, kreative Impulsgeberin.
Im Umgang mit meinen Klienten:innen bin ich einfühlsam, wertfrei, bestärkend und diskret. Mir ist es wichtig, dass sich meine Klienten:innen
mit mir und in meinen Räumlichkeiten wohlfühlen, sich gut aufgehoben fühlen.
Ich bin Energiegeberin. Berührungen mit meinen energetischen Händen tun wohl. Ohne positive menschliche Berührungen verdorren wir, wie ein
Pflänzchen ohne Wasser.
Meine energetischen Hände ermöglichen mir den Einblick in eine Welt, die sich durch Spüren und Empfindsamkeit auszeichnet. Diese energetischen
Berührungen haben die Fähigkeit tiefe Entspannung, klare Gedanken, innere Ruhe, gleichzeitig erfrischende Energie für den Alltag und eine wunderbare
Ergänzung zu meinen Beratungen zu schenken.
Ich mag das Land der Friesen, die Nordsee mit ihrem salzhaltigen Duft , eine steife Brise, die Inseln im Wattenmeer, das Rauschen des Meeres,
Sandkörner zwischen meinen Zehen, Strandkörbe und die schier unendliche Weite. Ich mag es hoch im Norden zu sein, wo die Menschen eher wortkarg
sind. Das Wort "Jo" schon ein Zwiegespräch darstellen kann, wo man sich unabhängig von der Tageszeit immer mit Moin begrüsst. Ein Moin, Moin
schon als Gesabbel gilt.
Ich mag die graubraunen Kühe im Allgäu mit ihren wunderschönen Augen. Wenn sie auf den sanften, grünen Hügeln stehen sind sie nicht nur hübsch
anzusehen, sondern strahlen eine wohltuende Ruhe aus.
Ich mag es, immer einen Buchvorrat zum Lesen zu haben. Fachliteratur ja, aber auch Romane über Frauen und deren Lebensgeschichte.
Am liebsten lese ich dann am Wochenende, in der Früh, an einer Tasse Kaffee auf dem Balkon oder im Strandkorb.
Ich mag es, wenn mir manchmal lyrisch zu mute ist. Dann dürfen meine eigenen Worte und Gedanken aufs Papier oder ins Laptop fliessen.
Ich mag es Klienten:innen zu haben und sie mit Herz, Empathie und meinem Wissen auf ihrem individuellen Weg zu unterstützen.
Was ich nicht mag? Ziegenkäse und Glatteis.
Was ich nicht kann? Klavierspielen und noch kein Spanisch
Herzlichst Eure Uta.